Donnerstag, 9. April 2009

coming home

zuhause,zuhause,zuhause.
aber nur 1 tag verschnaufpause.
morgen gehts dann nach köln, ich darf nicht vergessen ein armband zu kaufen
für mich, und ihn.
ich glaube mein kopf ist so leer wie schon lange nichtmehr, vielleicht sollte
ich einfach schlafen und versuchen die zeit zu überbrücken bis zum nächsten
tag. mein körper ist müde, meine seele auch. sie baumelt so vor sich hin
und kriegt nichtsmehr mit.. ich bin mit den gedanken bei m. ich telefoniere
mit ihm. oft. öfter. großartig. er ist so ein vollidiot.

ich verabschiede mich für 3 weitere tage!

farewell

Mittwoch, 1. April 2009

die welt zu füßen

ich blicke zu boden. den blick zum himmel verloren.
aber er wird wiederkommen. m kommt am freitag, übermorgen.
er wird mir den blick zum himmel wiedergeben, so wie er es immer tut.
ich war wieder mal krank die letzten tage, lungenentzündung.
vielleicht sollte mein schutzengel mal ein stückchen besser auf mich
aufpassen und nicht immer den schicken engellady's nachschauen?
ich bin auf dem weg der besserung, trinke ordentlich tee und esse viele monte
damits auch meine wohlbefinden gut geht. ich höre gerade eine
instrumental version von stolen by dashboard confessional.
Instrumental versionen sind was schönes.. man kann sich einfach falles lassen
in eine welt aus abermillionen tönen, die versuchen in einem ein lächeln oder
doch eine träne hinauszukitzeln? musik versucht zu sprechen, lauscher aufsperren.

ob gutes oder schlechtes bleibt dem hörer überlassen.

Dienstag, 24. März 2009

duft

so, endlich daheim. war viel unterwegs, und hab glaube ich eine seelenverwandte gefunden
oder irgendwas dieser art. j, sie ist wirklich einzigartig; ich geb sie nichtmehr her.
konzerte stehen an, architects, peter broderick, the fray. alles hier.
alles mit meinen neuen leuten, ich vermisse meine alte welt nicht. kein bisschen.
ich bin erschöpft, ich weiß garnicht was ich schreiben soll, vielleicht läuft gerade wirklich alles wieder rund. mir macht jeder tag spaß, das ist doch gut, oder ?
m, er hat mir post geschickt, mit einem t-shirt. sein duft ist unbeschreiblich
mein herz ist in die hose gerutscht. er hat es eine nacht getragen und dann frisch hergeschickt, hat er gesagt. mir ist warm und kalt, mein herz springt aus meiner
brust und springt davon.
farewell.

Montag, 23. März 2009

ich meine why not

es könnte ja amazing werden.
gut die scheiße war jetzt, das meine mutter mitten drin, als ich was verfasst hatte erstmal die sicherrung rausgekloppt hat damit ich mein meisterwerk auch ja nicht
abschicken konnte. aber dem lieblichen "HUPS!!" das aus dem keller kam, kann man einfach nicht böse sein. ja, chaotisch ist sie meine mutter, mittlererweile das 3. mal
verheiratet aber sie scheint glücklich zu sein bei dem was sie tut und mich
stört die abwechslung mit den männern rein garnicht, was soll ich auch
schon machen, ist ja ihr leben, nicht? naja, leben kann man sehen wie man möchte
ein leben voller gewohnheiten, ansichten, emotionen die immer gleich auftreten
ich räum die waschmaschine nicht aus, und schon kriege ich den selben
anschiss wie vor 4 tagen. komisch oder ? wie einfach wir menschen doch
gestrickt sind, fangen alle bei den titanic szenen an zu flennen als wäre der
blöde leonardo di caprio ( den ich absolut nicht abkann, und mir wahrscheinlich
als einzige nen loch in den bauch gefreut hab als er endlich untergegluckert ist ) wirklich
gestorben, und würde in keeeeinem film mehr mitspielen.
freundentränen sind da ein ganz anderes thema, freudentränen sind schön
und wenn freudentränen zu boden fallen sinken sie in die erde und wenn das
wasser aus der erde dann verdunstet steigen die tränchen auf und werden
zu wunderbaren wolken die sich freundlicherweise NICHT vor die sonne schieben,
weils ja freundentränen sind.
man sollte vielleicht mehr vor freude weinen, der sonnenschein blieb
heute sogut wie ganz aus. es ist kalt, nass und windig, eine mischung die mein
gemüt ganz und garnicht verträgt. zumal mein klavierlehrer auch noch
abgesagt hat. das vergrault einem schonmal die gute laune vom vormittag.

tja, so ist das, jetzt erstmal ne runde die finger beim gitarre spielen verwunden.
ja!

Sonntag, 22. März 2009

guten morgen welt

ich spiele nun seit ca. 2 stunden gitarre, und raste fast auf
weil der schnucklige amerikaner in dem video, der das erklärt
nunmal viel zu sehr nuschelt, und die wichtigsten dinge auslässt,
wie zum beispiel einfach mal die chords aufschreiben.
ich lag die nacht wieder wach, 2 tage ohne richtigen schlaf.
nur wegen meinem blöden hals, der meinte sich doch einen wirbel ausrenken
zu müssen, ich vermisse m. er ist viel zu weit weg, man will meinen er
wohnt auf einem anderen planeten so weit weg wohnt er.
aber verliebt bin ich trotzdem, hm schon nach dem 5. mal schreiben
ist mein herz aus der brust gesprungen und hat sich auf dem weg zu ihm
gemacht, um sein herz von mir zu überzuckern. was dann auch ziemlich
gut geklappt hat. er war hier, und das war gut so.
schnupfen hab ich auch immernoch, von ihm. und husten.

das wetter ist heute nicht ganz so großartig wie gestern,
aber es regnet nicht, das ist schonmal ein fortschritt den ich genieße.

Samstag, 21. März 2009

überschriften geben ist doof.

man sollte einfach losschreiben dürfen..
beim überlegen einer überschrift entfällt einem nämlich immer das was
man eigentlich schreiben wollte, wie mir jetzt zum beispiel.
ich bin so beeindruckt von soap and skin, diese dramatik,
das gefühl, die stimme, die musik. das ist einfach gänsehaut.
aber ich glaube, das viele menschen mit der musik nicht klar
kommen weil es so real ist, so nah. und doch so fern.
so abwegig, und doch so. ach was weiß nich, ist nicht leicht zu erklären.
ist wie bei dem buch "ich hab die unschuld kotzen sehen" eins der
besten bücher die ich gelesen habe, viele hassen es. weil es zu nah
an der realität ist und können es mit sich selbst nicht vereinbaren, das
was dadrin steht ernsthaft in sich zu nehmen, und angst darüber nach
zu denken. ich liebe gute, ausdrucksstarke bilder. ein kleiner gedankensprung
aber wo ich in der FC hier gerade so ausgesprochen gute bilder sehe
bin ich einfach nachdenklich.. ich denke gern über bilder nach
versuche ihren tieferen sinn herauszufiltern, wenn es denn einen gibt,
und will darüber reden. nur mit wem?
zuviele menschen mit blockaden im kopf laufen rum, mauern im kopf
wenn es darum geht über dinge intensiver nachzudenken über die sich
der rest der welt einen dreck schert. vielleicht ist es gut, wenn sich
diese menschen hinter den mauern verstecken, ich persönlich
mag mauern ja eher weniger. ich liebe es mit worten zu spielen,
zu kritisieren, oder zu schwärmen.

so far!

seele

ah, gespräche für die seele sind gut.
ich konnte wieder alles ausplaudern was in meiner seele gefangen war.
tut gut, nur irgendwie.. fühl ich mich jetzt leerer als zuvor, ob positiv leer
oder negativ leer wird sich rausstellen. aber hey, ich hab wieder eine kackbratze
auf der straße gesehen die genau dann ihr mundwerk aufgemacht hat, als ich
versuchte ein buch zu lesen. "wie kann man sowas nur lesen?" hat sie gefragt.
ich hab sie so herzensgut wie ich bin einfach ignoriert, um ihr nicht gleich
eine zu scheuern. sie hat sich wohl nicht damit zufrieden gegeben das ich nichts
sagte, und als sie sich dann versuchte vor mir aufzublasen, hab ich doch
eiskalt eine nadel genommen und sie angepiekst. naja, mehr oder weniger,
ich habe lieber die chance ergriffen und sie auf den scheißhaufen, der unter
ihrem roten hackenschuh hing aufmerksam zu machen und verabschiedete mich
mit "einen schönen tag noch :)" ein kichern konnte ich mir verkneifen.

ich höre nun seit exakt 30 stunden hana pestle - need.
schönes lied.. ich vermisse m. und ich glaube ich brauche ihn
mehr als ich dachte. "i'm not quite sure how to breathe without you here"
klingts kitchig wenn ich sag, das ich schmetterlinge in der lunge habe ?
atmen fällt schwer. großartig, ich bin ein opfer des altbewerten kitsch und clichees
geworden. yeha! ich freu mich.
eine vollkommen neue erfahrung.

~

Ein Anfang

Vielleicht, eine neue Ära.
Ein kleiner Anfang von etwas ganz großem.
Ich sitze hier in meinem halb fertigen Zimmer,
ein Fencheltee steht neben mir. Die Sonne scheint,
aber es ist noch kalt. Ich bin müde, ich habe die
ganze Nacht kein Auge zu gekriegt. Aber mir geht es gut
ihm geht es gut, also auch mir. Einfach gestrickt sind wir Menschen,
nicht? Sofern es dem Menschen gut geht den man liebt
redet man sich selbst ein es sei alles gut. Was es eigentlich
nicht ist, es ist nichts gut. Aber die Kritik an die Welt,
an mich. Heb ich mir für Später auf. Nun werd
ich meinen Tee austrinken und mir was zu essen machen,
vielleicht bringt der Tag ja noch etwas mit sich.
Was ich nicht verpassen darf. Also.
Auf dann!

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